Intervision & Supervision

Für Kunsttherapeut:innen

Intervisionsgruppe


Einmal monatlich am Mittwoch 19:30 – 21:30 Uhr

Diese Intervisionsgruppe (IVI) setzt sich aus Kunsttherapeut:innen unterschiedlicher Fachrichtungen aus Basel und der Region zusammen.

Die Intervisionstreffen dienen dazu

  • uns auszutauschen
  • berufliche Fragen zu erörtern
  • Fallbeispiele und Fallsituationen zu besprechen
  • an Weiterbildungsangeboten teilzunehmen
  • berufs- und verbandspolitische Themen zu vertiefen
  • Kolleg:innen in der Nähe zu wissen

Die Treffen finden im Atelier eines unserer Mitglieder statt.

Flyer zum Download
Programm 2025

Anmeldung bei Elisabeth Hägeli

Kunstorientierte Supervision


Mit Kopf, Herz, Hand und Kunst

Die kunstorientierte Supervision erweitert den Spielraum der Fragestellungen um die künstlerische Dimension und ihrer spielerischen Haltung. Entscheidend ist die Erfahrung des Hier und Jetzt: wie es sich anfühlt, was stimmig ist und was verändert werden sollte. Dabei können kleinste Variationen Veränderungen bewirken, die wieder neue Spielräume öffnen. Je nach Disziplin kommen verschiedene Medien zum Tragen: bildnerisches Gestalten, Sprache, Bewegung, Musik oder szenisches Spiel. In einer anschliessenden Integrationsphase werden die Erkenntnisse in die Alltagssprache übertragen. Kunstorientiertes Handeln schliesst alle Sinne und eine Vielzahl von Ausdrucksmöglichkeiten ein, für die es keine Vorkenntnisse braucht. Es ermöglicht das Mitwirken von Kopf, Herz und Hand in den Supervisions- oder Coachingprozess und spricht die Betroffenen in ihrer Ganzheit an.


Kunstorientierte Supervisor:innen OdA ARTECURA

Ulrike Breuer, Basel
Christiane Reiser, Basel
Barbara Steinmann, Basel
Annatina Strub, Binningen
Hans Peter Weber, Muttenz

Supervision in der Gruppe


Supervisorische Balintarbeit
Jeweils am Donnerstag 17 - 20 Uhr
Daten: 7. März / 30. Mai / 22. August / 14. November 2024

Die Balintarbeit ist ein methodenübergreifendes Verfahren zur Klärung der Beziehung zwischen Therapeut:in und Patient:in und gestaltet sich im Wesentlichen durch Falldarstellungen. Ausgangspunkt sind meist Unsicherheit im therapeutischen Handeln oder andere herausfordernde Situationen. Das Ziel der Balintarbeit ist ein verbessertes Verständnis für die Patient:innen und für die Beziehung zwischen den handelnden Personen. Grundlage dafür ist ein psychodynamisches Krankheitsverständnis, wobei das atmosphärische Erleben der Beziehung zwischen Patient:in und Therapeut:in im Mittelpunkt steht. Wir arbeiten mit den Mitteln der Kunsttherapie. Das Angebot richtet sich an Kunsttherapeut:innen aller Fachrichtungen. Gruppengrösse: max. 8 Personen. Eine Anmeldung ist notwendig.

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